Was ist ein ESTA?
Das ESTA Visum zählt nicht als Visum und beschreibt nur eine Einreisebestätigung. ESTA
steht für das Electronic System for Travel Authorization. Besitzt man die Staatsbürgerschaft
von gewissen Ländern, kann ein ESTA beantragt werden.
Diese Teile der Welt müssen am VWP teilnehmen. Dies steht für das Visa-Waiver-Programm und
beschreibt ein Programm, das es bestimmten Staatsbürgern ermöglicht, einfach und unkompliziert,
in die USA einzureisen.
Gültigkeit ESTA
Das ESTA Visum schließt 90 Tage ein und danach muss wieder zurück gereist werden. Auf der
Website selbst, auf der das ESTA beantragt werden kann, lassen sich alle teilnehmenden Länder
nachlesen. Es handelt sich dabei, um das Heimatschutzministerium. Diese Möglichkeit schafft es,
reisende Personen zu ermöglichen, dass alles einfach online bestätigt werden kann.
Möchte man in den USA und speziell in Seattle, einer Arbeit nachgehen, ist das nur begrenzt
möglich. Für eine richtige Tätigkeit beziehungsweise eine Produktivität, muss das echte US-Visum
beantragt werden. Es muss sich allerdings für eine Einreisebestätigung entschieden werden. Daher
ist es nicht möglich, ein Visum und ein ESTA zu besitzen.
Der Ablauf der Beantragung
Beantragt man ein echtes Visum, für die Vereinigten Staaten, muss ein persönliches Interview
stattfinden. Dies wird im US-Konsulat abgehalten. Beim US-Visum muss ein größerer Aufwand
betrieben werden, als bei einer ESTA Bestätigung.
Ist dieser Schritt absolviert, muss eine Gebühr gezahlt sein, um eine Mitteilung erhalten zu
können. Nach dem alles erledigt wurde, erhält die reisende Person eine Nachricht. Sie erfahren,
ob das Visum abgelehnt oder angenommen wurde.
Der Unterschied zu einem normalen Visum
Grundsätzlich ist ein normales Visum, länger gültig als das ESTA. Die Einreisebestätigung
ESTA beschränkt sich auf nur zwei Jahre. Diese Gültigkeit wurde gewählt, um zu verhindern,
dass vor der Rückreise, neue Bescheinigungen beantragt werden müssen. Ein normales Visum wird
immer benötigt, wenn das Heimatland nicht am
Visa-Waiver-Programm teilnehmen kann.
Das US-Konsulat stellt schließlich, die Bestätigung der ESTA Bescheinigung aus. Das gesamte
Programm, um ein ESTA überhaupt erhalten zu können, existiert bereits seit 1988. Nach den
Jahren nahmen immer Länder, an dem Visa-Waiver-Programm teil. 2008 fand nochmals eine Änderung
statt.
Es wurde der Vorgang digitaler umgesetzt und ein elektronisches System gebaut. Dieses nennt
man auch Reisegenehmigungssystem. An den Voraussetzungen oder Bedingungen, wurde nichts verändert.
Visa-Waiver-Programm
Um ganz sicher, für das Visa-Waiver-Programm ausgewählt werden zu können, gelten noch mehr
Voraussetzungen, als das Land an sich.
Beim Heimatland selbst, muss eine Verbindung passieren. Dies geschieht mit Frankreich, Italien,
Schweden, Deutschland, Norwegen, Dänemark, Australien und auch Portugal. Generell muss es sich,
um europäische Länder handeln. Dies schließt Finnland, Monaco, Irland, San Marino, Maltaa,
Griechenland, Schweiz und Österreich mit ein.
Zu den ehemaligen kommunistischen Ländern, gehört Litauen, Lettland, Estland, Slowakei und Ungarn.
Warum eine Ablehnung erfolgen könnte
Ein ESTA kann auch abgelehnt werden, wenn es sich, um politische Gründe handelt. Wie bereits
erwähnt sind Iran, Libyen, Sudan, Irak, Iran, Jemen ausgeschlossen. Des weiteren dürfen Menschen
mit gesundheitlichen Gründen, nicht teilnehmen.
Dazu können schwere psychische Krankheiten, die andere Menschen gefährden, gehören. Aber auch
hoch ansteckende Krankheiten, die wieder eine Gefahr darstellen. Ist man im Besitz von Drogen
und verteilt diese, wird man ausgeschlossen.
Beschädigt man Gegenstände, gilt die gleiche Regelung. Es gilt immer, die Reisenden zu schützen.
Wurden in der Vergangenheit mehrere Visen oder ESTA Bestätigungen abgebrochen, kann auch eine
Sperrung passieren.
Voraussetzungen für die Beantragung von ESTA
Der Reisende, der in die USA reisen will, muss bei der Beantragung
von ESTA einen Reisepass haben, der die folgenden Voraussetzungen erfüllt. Die oberste Priorität
liegt in der Gültigkeit. Der Reisepass darf nicht abgelaufen sein.
Genauso muss auch ein Teil, durch einen Scanner gezogen werden, der elektrisch funktioniert.
Dies bedeutet, dass der Pass elektronisch beziehungsweise biometrisch. Möchte man ein ESTA
bekommen, ist es nicht von Vorteil, keinen
biometrischen Reisepass zu haben.
Höchstwahrscheinlich wird eine Verweigerung stattfinden.
B-2-Visum für Seattle
Alle Personen, die kein ESTA besitzen dürfen, müssen auf ein normales Visum
umsteigen. Möchte man für einen Urlaub nach Seattle, muss man sich für diese Visum-Art entscheiden.
Liegt eine Doppelstaatsbürgerschaft mit Syrien, Sudan, Irak oder Iran vor, muss auch diese
Variante gewählt werden.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die zweite Staatsbürgerschaft Mitglied des Visa-Waiver-Programms
ist. Grundsätzlich ist ein B-2-Visum zu beantragen, wenn die Länder Iran,
Libyen, Norkorea, Syrien, Somalia, Sudan oder Jemen bereist werden wollen. Reist man an diese Ort,
um zu studieren oder einem militärischen Einsatz nachzugehen, gilt dies als Ausnahme.
Selbstverständlich gilt diese Einreisebestimmung immer, wenn die vorgegebene Zeit von 90 Tagen
überschritten wird. Auch alle Personen, die ein eigenes Flugzeug besitzen oder ein eigenes Schiff,
sind davon ausgenommen.
US-Visum - das sollte beachtet werden
Es sollte immer genug Zeit freigehalten werden, um das Visum rechtzeitig beantragen zu können. Es
hat sich bewährt, wenn sich reisende Personen, mindestens vier bis sechs Wochen vorher darum
gekümmert haben.
Das Visum muss im US-Konsulat abgehalten werden. Es findet ein Interview statt und im Nachhinein
erhält man das Ergebnis. Die Resultatsvergabe kann zwischen ein bis drei Wochen schwanken. In den
schlechtesten Fällen, kann es sich um mehrere Monate handeln.
Der Interviewtermin
Das US-Konsulat wird in den verschiedensten Städten vertreten. Meist hat die eigene Heimat, einen
eigenen Standort. Während des Interviews werden alle Dokumente und Angaben geprüft.
Noch lesenswert:
Beantragung eines Visums für USA trotz einer Vorstrafe
Besonders in den großen Städten wie München, Berlin und Frankfurt, findet man die Konsulate wieder.
Die Navigation ist einfach, da die Gebäude meist ziemlich groß sind. Es muss der Antragsteller oder
die Antragstellerin selbst, zum Interview erscheinen. Dabei liegt das Alter zwischen 14 und 79 Jahren.
Auch die Zeit bis zum eigentlichen Interviewtermin, kann stark schwanken. Dies hängt vom jeweiligen
Wohnsitz beziehungsweise dem Antrag ab. Tritt der beste mögliche Fall ein und es wird alles
bestätigt, wird sich der Reisepass behalten.
Dabei kann es sich, um ein bis zwei Wochen handeln. Anschließend wird der Pass per Post wieder
zurückgeschickt. In dem Umschlag befindet sich auch das Visum. Passiert ein Security Check, muss der
Pass und das Visum für mehrere Monate eingezogen werden.
Verlängerung
Möchte man sein B-2-Visum verlängern, muss ein extra Antrag gestellt werden. Danach kann um 180
Tage verlängert werden. Um eine vollständige Verlängerung zu garantieren, werden einige
zusätzliche Dokumente benötigt.
Dazu zählen das I-539 Formular und eine Kopie des Formulars I-94. Zusätzlich
muss ein Erklärungsschreiben folgen, weshalb noch in den vereinigten Staaten geblieben wird.
Eine Verlängerung geht mit zusätzlich Kosten einher, die sich auf 370 USD beschränken. Um eine
Verlängerung erhalten zu können, muss diese 45 vor Ablauf des Visums, eingereicht werden.
Wahrzeichen in Seattle
Die meisten Besucher und Besucherinnen, entscheiden sich dafür die Space Needle zu betrachten.
Es handelt sich dabei, um eine weltweit bekannte Sehenswürdigkeit. Durch diesen Platz, ist es
möglich, dass ein 360 Grad Ausblick genossen werden kann.
Man kann über die gesamte Skyline von Seattle blicken. Auch Natur umfasst Seattle, mit Bergen
und mehreren Höhenmetern. Meist liegen die Höhen bei 184 Meter.
Nicht weit entfernt von der Space Needle, findet man verschiedene Museen. Dazu gehört unter
anderem das Chihuly Garden Museum. Das bekannte Glashaus ist nicht zu übersehen. Entworfen
wurde dies von Dale Chihuly.
Besonders ins Auge fällt die lange Girlande. Dabei stechen die farbenfrohen Glasblumen, die
sich über 100 Meter ziehen, sofort heraus. Es finden sich Farben rot und gelb wieder.
Sehenswürdigkeiten in Seattle
Sollte das Wetter, während des Aufenthalts nicht mitspielen, gibt es genügend Häuser, die
viele Optionen bieten. Nicht nur das bereits erwähnte Museum steht zur Auswahl, sondern
auch das Frank Gehry Museum.
Darin befindet sich alles rund, um das Thema Populärkultur. Es wird alles an moderner
Kreativität gezeigt. Dazu gehören vor allem Kunst und Musik. Wünscht man sich seine eigenen
Signatur-Sound, bietet dies das Sound Lab Museum an.
Geschichtliches Wissen
Wer etwas geschichtliches lernen möchte, der ist in Seattle richtig. Es werden die
verschiedensten Geschichten erzählt und das gesamte Erbe wird erklärt.
Es bietet die perfekte Kombination aus Kunst und Geschichte. Dabei werden Kunstsammlungen
vorgeführt. Das Museum schließt auch indianische Kunst mit ein. Befindet man sich danach
noch im Olympia-Skulpturenpark, kann man die Bilder von früher betrachten.
Früher lebten die Ureinwohner in Seattle. Später wurde die Stadt von europäischen Einwohnern
übernommen.
Allgemeine Fakten über Seattle
Seattle besitzt heute 700.000 Einwohner und ist mal eben und mal hügeliger. Die Landschaft
umfassen 84 Quadratkilometer. Im Sommer ist es nicht zu warm und im Winter nicht zu kalt.
Daher hat Seattle das ideale Klima. Dies passiert vor allem durch das Meer.
Zoos
Auch Zoos findet man in Seattle überall. Dazu gehören der bekannte Woodland Park Zoo, der
an verschiedenen Tierarten nicht zu übertreffen ist. Auch das Pacific Science Center lässt
atemberaubende Blicke, auf das Meer zu. Es wurde ein großer Tank, mit einem Volumen von
545 m³ befüllt.
Fazit
Seattle eignet sich zu jeder Jahreszeit und ist das ideale Reiseziel, um die Natur zu
erkunden. Genauso kann man sich geschichtlich dort weiterbilden und wieder neues lernen. Mit
der richtigen Einreisebestätigung, sollten in diesem Teil von New York, während des Urlaubs,
keine Probleme auftreten. Die Reise nach Seattle wird sich auf jeden Fall lohnen.